April 1994: Verschiebung der Eröffnung nach Debakel:
Gepäckstücke wurden auf Wagen geworfen, die gar nicht
da waren; Wagen fielen aus den Fahrspuren heraus; usw.
Die computergesteuerte Gepäckverteilungsanlage bestand
aus über 150 Computern, 4000 Wagen auf 34 km Schienenwegen,
5000 Sensoren, 56 Barcode-Lesern; Wert der Anlage:
$ 200 Mio., dazu $ 100 Mio. für Gebäude-Änderungen.
Probleme: Zu viele Nachrichten im Netz => Timing-Probleme:
Anlage funktionierte nur bei sehr langsamen Bedienen.
Software kam mit komplexen Bedingungen nicht zurecht.
Hauptursachen: Trotz großer Bedenken bestand Stadt auf Realisierung; nach Vertragsabschluß wurde das System mehrfach geändert; Airlines wurden nicht befragt.
August 1994: Installation eines (zweiten) konventionellen Systems mit
üblichen Förderbändern: $ 50 Mio. zusätzlich
Verlust pro Tag: $ 1.1 Mio.: $ 500 Mio. in 16 Monaten
Erste offizielle Inbetriebnahme: 1. März 1995 - aber kurz
danach wieder Stillstand; Wiedereröffnung: Oktober 1995
Nov. 1996: Weiter Gepäck-Probleme; Passagiere bleiben aus.
Gesamtkosten: $ 5200 Mio. statt geplanter $ 2000 Mio.
b) Plusieurs véhicules sont bloqués, le mécanicien: S'assure que ce blocage n'est pas la conséquence de la fermeture d'un robinet d'arrêt de la conduite générale situé avant la partie de train bloquée: 1er CAS: Aucun robinet d'arrêt CG n'est fermé: Il actionne la commande de la valve de purge le temps suffisant pour provoquer le desserrage ... 2e CAS: Un (ou plusieurs) robinet d'arrêt est trouvé fermé: Il ouvre le robinet * Dans les 2 cas, le mécanicien: - ouvre le robinet d'arrêt CG situé en arrière ... - vérifie en se dirigeant vers la tête du train: o le desserage des freins de tous les ... o que le blocage n'a pas provoqué d'avarie ... Il applique les mesures concernant le signalement et la reprise de marche (article 385).Fehler: falsches Einrücken in der markierten Zeile, da ein nicht-strukturiertes Textformatiersystem benutzt wurde
Kein Chaos - im Wesentlichen nur kleinere Fehler:
Webseiten mit falschem Datum, z.B. den Jahreszahlen:
100, 1900, 19100, 192000, 2100, 20100, 202000, 3900, 4000
Online-Banking, Köln: Ein Kunde fand DM 3000 Millionen auf seinem Konto; Überweisungsdatum: 30.12.1899
Ikea, England: Die Ikea-Kreditkarten wurden vier Wochen lang nicht mehr akzeptiert.
Pentagon: 5 Spionage-Satelliten sendeten falsche Daten. Der Fehler konnte erst nach 3 Tagen behoben werden.
Deutsche Oper, Berlin: Die Gehaltsabrechnungen gingen vom Datum 1900 aus - daher gab es keine Kinderzulagen.
Nebraska: Videothek schickte Rechnungen über $ 91 250 für 100 Jahre Ausleihzeit.
Die Web-Software Home Site 4.0 lief in der 30-Tage-Testversion ab Januar 2000 noch für 36 527 Tage.
Gambia: Flächendeckende Stromausfälle, Computerabstürze im Schiffs- und Flugverkehr und im Finanzwesen.
7-Eleven, Januar 2001 (!): Das Computersystem der Kette
akzeptierte in allen 5300 Filialen keine Kreditkarten mehr.
1999 wurde die Software für $ 9 Millionen Y2K-fähig gemacht.
Weltweit wurden etwa $ 1 200 000 Millionen in Softwarekorrekturen investiert, davon USA: $ 600 000 Millionen, BRD: $ 20 000 Millionen
Länder wie Italien oder Spanien hatten fast nichts investiert.
Trotzdem gab es dort kaum Probleme: Flop oder gute Arbeit?
Ähnliche Probleme gab es mit Falsch-Informationen zu den Firmen Just Toys und The Havana Republic: 15-jähriger Schüler mußte den Gewinn von $ 272 000 zurückzahlen.